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Phi-Stone AG erhält Fördermittel für neue Produktionsstätte

25. September 2024

Flintbek, 20. September 2024
Die Phi-Stone AG erhält einen Fördermittelbescheid über 872.896 Euro von der Staatssekretärin des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, Julia Carstens. Diese Mittel fließen in den Ausbau der neuen Produktionsstätte, die sich auf die Herstellung von tetrapodalem Zinkoxid spezialisiert. Mit dieser Technologie schafft Phi-Stone innovative Produkte für die Medizin und Kosmetik und stärkt gleichzeitig den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein.

Die Phi-Stone AG ist Vorreiter in der Materialwissenschaft und bekannt für die Entwicklung und Herstellung des tetrapodalen Zinkoxids. Die spezielle Form dieses Zinkoxids verleiht ihm besondere Eigenschaften, die unter anderem in der Bekämpfung von Herpesviren und anderen medizinischen Anwendungen genutzt werden. Als erstes Produkt wurde Afinovir® entwickelt, ein Wundschutzgel, das Herpesviren durch einen physikalischen Wirkmechanismus inaktivieren kann.

Durch die neue Produktionsstätte erweitert die Phi-Stone AG ihre Kapazitäten und schafft zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit der Förderung unterstreicht das Land Schleswig-Holstein die Bedeutung innovativer Technologien für die regionale Wirtschaft und unterstützt gleichzeitig die Weiterentwicklung zukunftsweisender Produkte.


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